Mai - Juni 2024
14 Nächte ab/bis Engelhartszell (Passau)
Donau Panorama 2024
optional zubuchbar
Hinter jeder Flussbiegung eine neue Welt
In Budapester Cafés, zwischen Kunst, Gesprächen und Musik, lässt es sich prima im Moment schwelgen, sich aber auch auf morgen freuen. In Belgrad sind Sie dann schon in der richtigen Reisestimmung und können sich auf dem Weg zur imposanten Festungsanlage dem Duft von Pfirsichbäumen hingeben. Und Pljeskavica pro- bieren! Eine Art Burger, der mit Frischkäse im Fladenbrot steckt. Die Karpaten sind nicht weit. Durch das „Eiserne Tor" hindurch, unter dem strengen Blick des 40 Meter hohen, in den Fels geschlagenen Porträts des Königs, der bis 106 n. Chr. hier herrschte. Auf tiefblauem Wasser führt die Kataraktenpassage durch die senkrechten Felsen des gewaltigen Canyons und lässt so manchem den Atem stocken. Wien kann nicht nur Sisi, Dom und Prater; es gibt eine unendliche Menge junger, innovativer Läden, Cafés und Museen. Lieblich dagegen die Wachau. Im milden Klima wachsen sonnen verwöhnte Weinreben für erlesene Tropfen. Idyllische Burgruinen und malerische Ortchen runden das UNESCO-Welterbe ab. Eine Region für echte Genießer.
Datum, Schiff & Route | Außen | |
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22.05.2024 A-ROSA FLORA 14 Nächte Donau Panorama 2024 |
€ 2.474,- |
zur Buchung |
23.06.2024 A-ROSA FLORA 14 Nächte Donau Panorama 2024 |
€ 2.348,- |
zur Buchung |
A-ROSA Basic Vollpension:
Bei diesem Preis handelt es sich um den Tarif A-ROSA Basic Vollpension bei Belegung mit 2 vollzahlenden Erwachsenen.
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Tag 1 |
Engelhartszell (Passau)
Österreich
|
- | 17:00 Uhr |
Tag 2 |
Wien
Österreich
|
13:00 Uhr | - |
Tag 3 |
Wien
Österreich
|
- | 22:00 Uhr |
Tag 4 |
Budapest
Ungarn
|
14:00 Uhr | - |
Tag 5 |
Budapest
Ungarn
|
- | 22:00 Uhr |
Tag 6 |
Mohács
Ungarn
|
13:00 Uhr | 16:00 Uhr |
Tag 7 |
Belgrad
Serbien
|
08:00 Uhr | - |
Tag 8 |
Belgrad
Serbien
|
- | 23:00 Uhr |
Tag 9 |
Seetag
|
- | - |
Tag 10 |
Novi Sad
Serbien
|
08:00 Uhr | 20:00 Uhr |
Tag 11 |
Mohács
Ungarn
|
10:00 Uhr | 11:00 Uhr |
Tag 12 |
Bratislava
Slowakei
|
19:00 Uhr | - |
Tag 13 |
Bratislava
Slowakei
|
- | 20:00 Uhr |
Tag 14 |
Melk
Österreich
|
12:00 Uhr | 16:00 Uhr |
Tag 15 |
Engelhartszell (Passau)
Österreich
|
07:00 Uhr | - |
14 Nächte ab/bis Engelhartszell (Passau)
Engelhartszell (Passau) (Österreich)1. Tag | Abfahrt 17:00 UhrEngelhartszell in Oberösterreich mit Kleinstadtfair - Auf der Donau-Kreuzfahrt macht das Schiff Station im Hafen von Engelhartszell, einem 1.000-Seelen-Nest in Oberösterreich mit typischem Kleinstadtflair. Von hier aus sind es nur 30 Kilometer bis Passau, wo man den Dom St. Stephan, die Altstadt samt Rathaus und die Festung Veste Oberhaus besuchen kann. Engelhartszell selber ist bekannt für sein Trappistenstift Engelszell. Bei der Anfahrt in den Hafen streift man zunächst das Kraftwerk Jochenstein aus den 50er Jahren. Da die Anlegestelle im Herzen der Gemeinde liegt, lässt sich alles bequem zu Fuß erkunden. Besonders sehenswert ist die Stiftskirche mit ihrem 76 Meter hohen Kirchturm und den Werken von Bartholomeo Altomonte und Joseph Deutschmann. Beim Spaziergang durch die Stadt kommt man am kaiserlichen Mauthaus vorbei, in dessen Kellergewölbe Konzerte, Vernissagen und Ausstellungen stattfinden. Abseits vom Trubel lohnt sich ein Abstecher in den Engelszeller Sinnesgarten, der mit Kräutern für Erdung sorgt. |
Wien (Österreich)2. Tag | Ankunft 13:00 UhrIm Walzerschritt durchs wunderbare Wien - Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen! |
Wien (Österreich)3. Tag | Abfahrt 22:00 UhrIm Walzerschritt durchs wunderbare Wien - Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen! |
Budapest (Ungarn)4. Tag | Ankunft 14:00 UhrBudapest – eine lebendige und bunte Metropole - Bei einer Städtereise entlang der Donau darf die ungarische Metropole Budapest nicht fehlen. Die Hauptstadt mit ihren drei attraktiven Stadtteilen Buda, Pest und Óbuda ist eine Stadt mit diversen Kulturen, die zusammengenommen eine lebendige und bunte Einheit bilden. Dabei besticht Buda durch eine hügelige Landschaft mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten, während Pest und Óbuda eher flacher sind, aber ebenfalls interessante Ausflugsziele bereithalten. In Budapest wandelt man auf den Spuren osmanischer Herrschaft, der feudalen Ära der Habsburger oder des sowjetischen Sozialismus. Ein guter Startpunkt ist das Parlamentsgebäude, in dem die Stephanskrone aufbewahrt wird, eine der wichtigsten ungarischen Reichsinsignien. Von dort ist es nicht weit bis zum Burgviertel mit der Matthiaskirche. Weiter geht es zur Fischerbastei und zur St. Stephans-Basilika, der größten Kirche von Budapest. Die Markthalle eignet sich zum Shoppen und das Széchenyi Heilbad zum Entspannen. |
Budapest (Ungarn)5. Tag | Abfahrt 22:00 UhrBudapest – eine lebendige und bunte Metropole - Bei einer Städtereise entlang der Donau darf die ungarische Metropole Budapest nicht fehlen. Die Hauptstadt mit ihren drei attraktiven Stadtteilen Buda, Pest und Óbuda ist eine Stadt mit diversen Kulturen, die zusammengenommen eine lebendige und bunte Einheit bilden. Dabei besticht Buda durch eine hügelige Landschaft mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten, während Pest und Óbuda eher flacher sind, aber ebenfalls interessante Ausflugsziele bereithalten. In Budapest wandelt man auf den Spuren osmanischer Herrschaft, der feudalen Ära der Habsburger oder des sowjetischen Sozialismus. Ein guter Startpunkt ist das Parlamentsgebäude, in dem die Stephanskrone aufbewahrt wird, eine der wichtigsten ungarischen Reichsinsignien. Von dort ist es nicht weit bis zum Burgviertel mit der Matthiaskirche. Weiter geht es zur Fischerbastei und zur St. Stephans-Basilika, der größten Kirche von Budapest. Die Markthalle eignet sich zum Shoppen und das Széchenyi Heilbad zum Entspannen. |
Mohács (Ungarn)6. Tag | Ankunft 13:00 Uhr | Abfahrt 16:00 Uhr |
Belgrad (Serbien)7. Tag | Ankunft 08:00 Uhr |
Belgrad (Serbien)8. Tag | Abfahrt 23:00 Uhr |
Seetag9. Tag |
Novi Sad (Serbien)10. Tag | Ankunft 08:00 Uhr | Abfahrt 20:00 Uhr |
Mohács (Ungarn)11. Tag | Ankunft 10:00 Uhr | Abfahrt 11:00 Uhr |
Bratislava (Slowakei)12. Tag | Ankunft 19:00 UhrRestaurierte Altstadt von Bratislava - Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen. |
Bratislava (Slowakei)13. Tag | Abfahrt 20:00 UhrRestaurierte Altstadt von Bratislava - Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen. |
Melk (Österreich)14. Tag | Ankunft 12:00 Uhr | Abfahrt 16:00 UhrKulinarisches Melk mit barockem Kloster - Bei einer Flusskreuzfahrt auf der Donau gilt der Hafen von Melk in Niederösterreich als einer der bekanntesten Stationen. Nicht umsonst wird Melk als Tor zur Wachau oder Perle der Wachau bezeichnet. Insbesondere das barocke Stift hat Melk weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt gemacht. Schon bei der Anfahrt zum Hafen beeindruckt das Panorama des Stiftes. Majestätisch thront das Kloster über der Altstadt, umgeben von Hügeln und Weinreben. Apropos Wein: Neben vielen Sehenswürdigkeiten überzeugt Melk auch durch Leckereien aus der Wachauer Region, wie zum Beispiel Aprikosen oder Weine. Vom Anleger bis zum Stift Melk sind es knapp 15 Minuten. Gleich hinter der Uferpromenade beginnt die Altstadt mit ihren historischen Bauwerken, die die Fußgängerzone säumen. Sollte nach der Besichtigung des Stiftes noch Interesse vorhanden sein, empfiehlt sich ein Trip zum sechs Kilometer entfernten Schloss Schallaburg aus der Renaissancezeit. |
Engelhartszell (Passau) (Österreich)15. Tag | Ankunft 07:00 UhrEngelhartszell in Oberösterreich mit Kleinstadtfair - Auf der Donau-Kreuzfahrt macht das Schiff Station im Hafen von Engelhartszell, einem 1.000-Seelen-Nest in Oberösterreich mit typischem Kleinstadtflair. Von hier aus sind es nur 30 Kilometer bis Passau, wo man den Dom St. Stephan, die Altstadt samt Rathaus und die Festung Veste Oberhaus besuchen kann. Engelhartszell selber ist bekannt für sein Trappistenstift Engelszell. Bei der Anfahrt in den Hafen streift man zunächst das Kraftwerk Jochenstein aus den 50er Jahren. Da die Anlegestelle im Herzen der Gemeinde liegt, lässt sich alles bequem zu Fuß erkunden. Besonders sehenswert ist die Stiftskirche mit ihrem 76 Meter hohen Kirchturm und den Werken von Bartholomeo Altomonte und Joseph Deutschmann. Beim Spaziergang durch die Stadt kommt man am kaiserlichen Mauthaus vorbei, in dessen Kellergewölbe Konzerte, Vernissagen und Ausstellungen stattfinden. Abseits vom Trubel lohnt sich ein Abstecher in den Engelszeller Sinnesgarten, der mit Kräutern für Erdung sorgt. |